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Hier ein Buch-Hinweis in eigener Sache...

Zum ersten Mal in der deutschen
Geschichte haben Journalisten eineBuchcover
Regierung weggeschrieben, oder zumindest einen Kanzler. Viele haben jedenfalls im Sommer 2005 die Seiten gewechselt und sich in die Politik eingemischt. Verschwörung? Es war ein seltsamer politischer Sommer 2005: Gerhard Schröder nahm mit einem fulminanten Wahlkampf und einem legendären Auftritt in der Elefantenrunde Abschied von der politischen Bühne der Berliner Republik. Nach schmerzhaften Geburtswehen kam die große Koalition zur Welt. Allzuschnell schien danach die rot-grüne Ära vergessen. Einige waren sehr froh über das kurze Gedächtnis des Publikums: Wurde doch so die unrühmliche Rolle der Medien in diesem Wahlkampf nicht allzu breit erörtert. Denn keineswegs nur Liebhaber von Verschwörungsthoerien schauten argwöhnisch auf das Verhalten der Medien in diesem Wahlkampf.
Mit diesem Buch liegt erstmals eine Chronik dieser Abläufe vor: Vom
Abend des 22. 5. 05, als SPD-Chef Müntefering die Neuwahl propagierte, über das organisierte Misstrauen im Bundestag, die Parlaments-Aufl ösung durch den Bundespräsidenten, über das bereitwillige Nicken der roten Richter in Karlsruhe bis zum sensationellen Wahlabend des 18.September. Mehr als eine Chronik: Ein umfassendes politisches Tagebuch mit vielen bisher unbekannten Einzelheiten und einer schonungslos-kritischen Bestandsaufnahme der sogenannten vierten Gewalt. Fazit: Viele teils angesehene Journalisten sind von der Bank der Beobachter auf die Seite der Handelnden gewechselt und übten so Verrat an dem, was eigentlich ihr Auftrag - und ihr Privileg - ist: der Kontrolle der Macht.

Gerhard Hofmann - Die Verschwörung der Journaille zu Berlin Oder: der einsame Kampf gegen Meinungsmacher und Meinungsumfrager. Ein Politisches Tagebuch samt Schlußfolgerungen
ca. 472 S., kart. ca. 29,00; ISBN ISBN 978-3-416-03178-3

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Gerhard Hofmann, geb. 1948, begann nach der Deutschen Journalistenschule 1970 beim Bayerischen Fernsehen; 1975 promovierte er über das politische Kabarett zum Dr. phil.; ging 1982 zum SWF nach Mainz, ab 1989 ARD-Korrespondent in Buenos Aires; später Chefreporter Fernsehen des SWF; schließlich 1994 RTL-Studioleiter Bonn - dann Chefkorrespondent n-tv und RTL Berlin. Im Februar 2008 schied Hofmann aus dem Sender aus und arbeitet seitdem als "Vice President International Affairs" für die City Solar AG in Berlin (www.citysolar.de).
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